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Wettbewerb - Afrikanische Fashion Designer der Zukunft gesucht
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In enger Kooperation haben Cotton made in Africa (CmiA), Inter Region Economic Network (IREN) Kenia und die Trendagentur FA254 einen afrikanischen Design-Wettbewerb ins Leben gerufen. Junge afrikanische Modedesigner sind eingeladen, ihre Portfolios bei FA254 einzureichen. Der Gewinner wird von einer internationalen Jury unter Vorsitz der Vogue Deutschland Chefredakteurin Christiane Arp gewählt und hat die Möglichkeit, seine Designs während der Berlin Fashion Week 2015 zu präsentieren und von international renommierten Modefirmen produzieren zu lassen.

Ab sofort und bis zum 20. August sind junge afrikanische Designer aufgefordert, ein Portfolio ihrer Arbeit auf der offiziellen Website von FA254 einzureichen, um ihre Arbeit einer breiten Öffentlichkeit zu präsentieren. Zehn Kandidaten werden anhand ihrer eingereichten Portfolios in den Kategorien Bekleidung, Accessoires und Heimtextilien ausgewählt. Von Oktober bis Dezember 2014 werden die Nominierten geschult. Eine internationale Jury unter Vorsitz von Christiane Arp, Vogue Deutschland Chefredakteurin, wählt anschließend das beste Design je Kategorie im Januar 2015 aus. Die Nominierten haben daraufhin die Möglichkeit, ihre Designs bei international renommierten Modefirmen produzieren zu lassen.

Darüber hinaus wird der Sieger des Wettbewerbs die Chance haben, seine Mode während der Berlin Fashion Week 2015 zu präsentieren. "Wir sind sehr gespannt und freuen uns, diesen Wettbewerb zu unterstützen und zu begleiten. Es setzt auf innovative Weise afrikanische Mode sowie die afrikanische Textilproduktion in Szene", erläutert Tina Stridde, Geschäftsführerin der Cotton made in Africa Initiative in Hamburg. "Zum ersten Mal stellt es eine direkte Verbindung zwischen unseren Cotton made in Africa-Bauern, die den nachhaltigen Rohstoff für die Designs produzieren, den afrikanischen Designern und der internationalen Fashion-Szene her." James Shikwati, Geschäftsführer von IREN und Partner von Cotton made in Africa in Kenia fügt hinzu: "Bei Cotton made in Africa-IREN, sind wir sehr glücklich, mit FA254 zusammenarbeiten, um die Modedesign-Talente in Afrika zu unterstützen. Hinzu kommt, dass wir dadurch den heimischen Textilmarkt hier in Ostafrika weiter stärken können." FA254 wurde im Jahr 2013 von Waridi Schrobsdorff, einem ehemaligen kenianischen Topmodel gegründet. Mit FA254 möchte sie junge und kreative Talente aus Afrika entdecken und fördern.
Schrobsdorff ist bereits seit Jahren in der europäischen Modebranche zu Hause. "Unser Ziel ist es, die Einstellung von Menschen zu ändern. Es gibt viele talentierte junge Leute in Afrika, die die Anerkennung verdienen. Ich bin sehr gespannt darauf, ihr Talent mit der Welt zu teilen", freut sich Waridi Schrobsdorff.

IREN

Das Inter Region Economic Netzwerk ist ein führender, unabhängiger afrikanischer Think Tank, der die Idee fördert und Strategien entwickelt, um Prosperität in Afrika durch freie Unternehmen und eine öffentliche Ordnung zu generieren. Der Fokus von IREN umfasst Events, Trainings, Recherche, Beratung, Kommunikation und das Magazin: The African Executive, das jeden Mittwoch veröffentlicht wird. Herr James Shikwati, Kurator der Aid by Trade Foundation, hat das Inter Region Economic Network (IREN) als führendes Netzwerk zur Verbesserung der Lebensstandards in Afrika durch freie Unternehmen gegründet.

Cotton made in Africa

Cotton made in Africa (CmiA) ist eine Initiative der Aid by Trade Foundation (AbTF), die durch Handel Hilfe zur Selbsthilfe leistet, um die Lebensbedingungen von Baumwollbauern und deren Familien in Subsahara-Afrika zu verbessern. Aktuell nehmen Kleinbauern aus Sambia, Simbabwe, Mosambik und Malawi sowie Ghana, Kamerun und Côte d’Ivoire an CmiA teil. In Schulungen vermittelt Cotton made in Africa den Baumwollbauern moderne, effiziente und umweltschonende Anbaumethoden, die ihnen helfen, die Qualität ihrer Baumwolle zu verbessern, höhere Ernteerträge und damit ein besseres Einkommen zu erzielen.
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