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Bild: Frankfurt Exhibition GmbH
Techtextil stellt neuen Besucher- und Ausstellerrekord auf
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Anwendermesse für Hightech-Textilien

Sonderthema „Living in Space“ begeistert Besucher und Aussteller


Dank ihm war der Weg zur Techtextil nicht zu verfehlen. Allein an dem 10 Meter hohen Astronauten am Eingang des Frankfurter Messegeländes kann es aber nicht gelegen haben, dass vom 9. bis 12. Mai über 33.670 Besucher aus 104 Ländern (2015: 28.491 Besucher aus 102 Ländern) zur Techtextil strömten. Auch die Ausstellerbeteiligung erreichte mit 1.477 Ausstellern aus 55 Ländern (2015: 1.393 aus 52 Ländern) einen neuen Rekordwert.

„Auf der Techtextil und Texprocess zeigte die technische Textilindustrie, welche enorme Innovationskraft und Zukunftsfähigkeit in ihr steckt. Hier treffen Autobauer auf Modedesigner und Medizintechniker auf Industriespezialisten. Mit ihrer Bandbreite an textilen Materialien und Technologien sucht die Techtextil ihresgleichen. Rund 60 Prozent der Fachbesucher sind Führungskräfte, 57 Prozent wirken entscheidend am Einkauf neuer Materialien im eigenen Unternehmen mit“, so Detlef Braun, Geschäftsführer der Messe Frankfurt.

Hohe Internationalität und positive Brachenstimmung
Rund 20.800 Besucher der Techtextil (62 Prozent, 2015: 61 Prozent) kamen aus dem Ausland. Die führenden fünf Besucherländer waren nach Deutschland auf der Techtextil Italien, Frankreich, die Türkei, Großbritannien und Belgien. Eine sehr gute Stimmung unter den Fachbesuchern ziegt die Besucherbefragung zur Einschätzung der Branchenkonjunktur. Auf der Techtextil schätzten 40 Prozent der Besucher (2015: 32 Prozent) die gegenwärtige Konjunkturlage als gut ein. Unter den deutschen Besuchern waren es 55 Prozent. „Man spürt, dass das Investitionsklima in Europa gut ist. Die Leute wollen etwas bewegen. Wir hatten vor allem viele Europäer und Amerikaner bei uns am Stand. Es kamen auch mehr russische Besucher als wir es erwartet haben“, so Jutta Stehr, Senior Marketing Manager bei Trützschler Nonwovens & Man-Made Fibers.

Mit 423 Ausstellern aus Deutschland und 1.054 aus dem Ausland lag der Internationalitätsgrad unter den Ausstellern bei 71 Prozent. Zum ersten Mal dabei waren der Libanon, Mexiko und Vietnam. 14 Länder präsentierten sich zudem mit Gemeinschaftsständen: Belgien, China, Frankreich, Großbritannien, Italien, Kanada, Kroatien, Portugal, Südkorea, Schweiz, Taiwan, Tschechien, Türkei und die USA. Ein deutlicher Ausstellerzuwachs kam vor allem aus Europa, allen voran aus Spanien, Polen, Italien, den Niederlanden und der Türkei sowie außerdem aus China und Indien. Auch unter den Ausstellern war die Stimmung gut. 43 Prozent (2015: 35 Prozent) aller Aussteller der Techtextil bewerteten die Branchenlage mit „gut“, unter den deutschen Ausstellern waren es sogar 65 Prozent (2015: 54 Prozent).

Techtextil und Texprocess: Eine ideale Verbindung
Zur parallelen Texprocess, der internationalen Leitmesse für die Verarbeitung von textilen und flexiblen Materialien, kamen 312 Aussteller aus 35 Ländern und 13.718 Besucher aus 109 Ländern. Zusätzlich informierten sich 11.399 Besucher der Techtextil (2015: 7.600) auch über das Angebot der Texprocess. 7.091 Besucher der Texprocess (2015: 5.500) besuchten zusätzlich die Techtextil. Beide Messen begrüßten insgesamt 1.789 Aussteller aus 66 Ländern (2015: 1.662 aus 54 Ländern) und über 47.500 Besucher aus 114 Ländern (plus rund 14 Prozent, 2015: rund 42.000 aus 116 Ländern).

Techtextil: interdisziplinär und anwendernah
Die Techtextil zeigte erneut die gesamte Bandbreite technischer Textilien und Vliesstoffe für alle Anwendungsbereiche und ist eine der relevantesten Anwendermessen für textile Innovationen. “Die Leute kommen inzwischen mit klaren Vorstellungen hierher. Sie wissen, dass sie hier diese Verknüpfung zwischen Technik und Materialien für ihre verschiedenen Anwendungsgebiete finden. Von Vliesstoffen über textile Flächengewebe bis hin zu Maschinen ist hier alles zu finden“, so Dr. Ulrich Hornfeck, Board Member & Chief Commercial Officer bei Vliesstoffhersteller Sandler. Hans U. Kohn, Chief Operating Officer bei Schoeller Technologies bestätigt: „Das Publikum war äußerst vielfältig: Wir hatten Vertreter aus dem Bereich Schutzbekleidung am Stand, aber auch aus dem Automobilsektor und der Sparte technischer Anwendungen.“

Zahlenmäßig am stärksten vertreten waren Aussteller mit Produkten für die Anwendung in der Industrie (762), in der Automobilindustrie sowie Luft- und Raumfahrt (673), in Architektur und Bau (559) sowie im Arbeits- und Gefahrenschutz (488). Das stärkste Wachstum verzeichneten die Bereiche Industrie (+73), Sport (+57), Mobilität (+55) sowie Bekleidung (+49).

Buildtech und Hometech: Textilien in Architektur und Bau
Ob textilbewehrter Beton, Gewebe für Leichtbaukonstruktionen oder funktionalisierte Textilien: Auf der Techtextil fanden Architekten, Bauherren, -ingenieure und -planer mit insgesamt rund 560 Austellern ein breites Angebot faserbasierter Materialien im Anwendungsbereich Buildtech.

Dazu zählte unter anderem Verseidag aus Krefeld, der das Glasfasergewebe für die Außenhülle des Aufzugstestturms von Thyssen Krupp in Rottweil lieferte – das höchste Membranprojekt der Welt. Das Institut für Textilmaschinen und Textile Hochleistungswerkstofftechnik (ITM) der TU Dresden präsentierte Carbonbeton mit integrierten Sensoren zur Überwachung des technischen Zustands von Bauwerken. Aussteller „solidian“ aus dem baden-württembergischen Albstadt präsentierte ebenfalls Glas- und Carbonbewehrungen, die unter anderem in der Yavuz-Sultan-Selim-Brücke bei Istanbul stecken.

Die ausgezeichneten Entwürfe des Studentenwettbewerbs „Textile Strukturen für Neues Bauen“ gewährten Einblick in die Arbeit des Architektur- und Designnachwuchses. Ein Get-together mit dem bekannten Architekten Ben van Berkel, der das Space Habitat auf dem Sonderareal „Living in Space“ entworfen hatte, bot weitere Gelegenheit zum fachlichen Austausch.

Medtech: Gesundheit im Fokus
Im Anwendungsbereich Medtech zeigten rund 420 Aussteller textile Lösungen für die Medizintechnik, von antibakteriell wirkenden Wundauflagen, über faserbasierte Implantate bis hin zu Sensortextilien zur Überwachung von Vitalfunktionen. Auch eines der ausgezeichten Projekte des Techtextil Innovation Awards kam aus dem Bereich Medtech. Die Non-Profit Organisation Centexbel (Belgien) hat eine intelligente Kniebandage entwickelt, die Patienten bei der Rehabilitation nach Knie-Operationen unterstützt. Ein Textilsensor erkennt in Echtzeit den Kniewinkel und teilt dem Patienten diese Information sowie personalisierte Übungen via App mit.

Mobiltech: Fasern für die Fortbewegung
„In der Automobilbranche spielen faserbasierte Materialien vor allem dann eine Rolle, wenn es um die Reduzierung von Gewicht geht“, so Hans-Bernd Lüchtefeld, verantwortlich für die Kommunikation bei PHP Fibers. Laut IVGT-Industrieverband „Veredlung – Garne – Gewebe – Technische Textilien“ stecken statistisch gesehen über 40 faserbasierte Einzelteile in jedem Auto. Dazu gehören Sitzbezüge, Dachhimmel und Sicherheitsgurte, ebenso wie Filter, Schläuche, Airbags, Instrumententafeln und Bauteile aus faserverstärktem Kunststoff. PHP Fibers, die erst kürzlich eine Weberei- und Veredelungsanlage für Airbag-Gewebe in der Nähe von Aschaffenburg eröffneten, präsentierten auf der Techtextil mit einem Fahrrad mit integriertem Composite-Rahmenrohr aus PA und Glasfasern sowie speziellen Reifen von Continental und einem Drivebelt anstelle einer Fahrradkette eine neuartige Materialstudie.

Insgesamt zeigten rund 670 Aussteller Produkte für Pkw, Nutz-, Einsatz- und Sicherheitsfahrzeuge sowie für die Anwendung in der Luft- und Raumfahrt. Zu ihnen gehört auch der baden-württembergische Textilzulieferer Rökona, der mit Spezialisierung auf Gewirke, Färberei und Ausrüstung für OEMs und Automobilzulieferer produziert.
Rökona zeigte in Frankfurt eine neuartige, patentierte Beschattungslösung für Panoramadächer im Auto. Garnhersteller Zimmermann aus dem Allgäu wiederum zeigte auf dem Sonderareal „Living in Space“ einen Carbongarn, aus dem die Augsburger MT Aerospace ein Gehäuse für den Festtreibstoff-Booster der Ariane 6 gefertigt hat.

Clothtech und Sporttech: Material und Maschinen für die Mode der Zukunft
„Stoffe, Maschinen und Beschichtungen – die Techtextil ist Material-Mekka und Inspirationsquelle zugleich“, sagt die Designerin und gelernte Damenmaßschneiderin Sena Isikal, deren gemeinsame Entwürfe Weltall-inspirierter Mode mit Leyla Yalcin auf dem Sonderareal Living in Space zu sehen waren.

Insgesamt boten rund 880 Aussteller der Techtextil neue Materialien, Beschichtungen, (Zusatz)Funktionen und Maschinen in den Bereichen Clothtech und Sporttech und damit Designern, Bekleidungsherstellern und Entwicklern eine breite thematische Auswahl und die Möglichkeit zum interdisziplinären Austausch in den Bereichen Fashion, Beruf, Schutz, Sport und Freizeit. Besonders die Themen Smart Textiles und Nachhaltigkeit standen im Fokus.

Das bestätigt auch Techtextil-Aussteller Statex aus Bremen, die Fasern, Garne und textile Flächen vor allem für den technischen Einsatz versilbern. „Inzwischen kommen auch Designer und Modehersteller mit ‚smarten Bekleidungsideen‘ rund um Fragen zu textiler Leitfähigkeit, Datenübertragung und Visualisierung zu uns“, sagt Britta Moritzer, bei Statex im internationalen Vertrieb tätig. Ein Publikumsmagnet war zudem der Stand von Forster Rohner Textile Innovations aus der Schweiz. Das Unternehmen ist darauf spezialisiert, aktive Beleuchtung in Textilien zu integrieren und dabei die textilen Eigenschaften der Wasch- und Drapierbarkeit zu erhalten. Zu sehen waren unter anderem eine weiße Skijacke mit integrierten LEDs und eine beheizbare Freizeitjacke, die jeweils für Bogner hergestellt wurden.

Auch die Nachhaltigkeit im Bekleidungsbereich war Thema auf der Techtextil. Einen Ersatz für Daunenfüllungen in Sport- und Outdoorjacken auf Vliesstoff-Basis präsentierte das Unternehmen Freudenberg Performance Materials aus dem baden-württembergischen Weinheim. Forscher der Hohenstein Institute aus Bönnigheim stellten Untersuchungsergebnisse zur biologischen Abbaubarkeit von Textilprodukten vor.

Special Event “Living in Space” begeistert Besucher und Aussteller
Eröffnet durch ESA-Astronaut Dr. Reinhold Ewald lockte das Raumfahrt-bezogene Areal „Living in Space“ zahlreiche Besucher in die Halle 6.1., die vor allem Aussteller für funktionale Bekleidungstextilien umfasste.

In Zusammenarbeit mit der Europäischen Raumfahrtagentur (ESA) und dem Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) zeigte das Areal textile Materialien und Verarbeitungstechnologien in einem anwendungsorientierten Umfeld.

In einer „Material Gallery“ präsentierten Techtextil- und Texprocess-Aussteller Materilien für den Einsatz in der Raumfahrt. Zu den gezeigten Materialien zählten unter anderem funktionale Bekleidungstextilien, die die Körpertemperatur des Trägers regulieren sowie antibakteriell und antistatisch wirken, flammresistente Textilien, Bauteile für Trägerraketen aus Carbonfasern, textile Transporttaschen und –gurte sowie sensorische Garne, die im Textilmaterial Beanspruchungen messen und melden.

Eine Zukunftsvision vom Bauen im Weltall zeigte der Themenbereich „Architecture“, kuratiert von der Architekturplattform Stylepark. Architekt Ben van Berkel vom internationalen Architekturbüro UNStudio hatte eigens für die Techtextil ein „Space Habitat“ entworfen. Die bauliche Umsetzung übernahm der Leichtbau- und Großschirmspezialist MDT-tex. Der aus rund 60 Einzelmodulen zusammengesetzte Leichtbau-Pavillon, jedes in sich doppeltgekrümmt und gespannt, umfasste 40 Quadratmeter und bestand aus Aluminiumsonderprofilen, die jeweils mit PTFE-Membranen bespannt waren. MDT-tex hat das Gewebe eigens für den Pavillon in einer besonders leichten Grammatur gewoben und dabei dessen Hochtemperaturbeständigkeit und technische Eigenschaften erhalten.

Im Themenbereich „Clothing“ stand das Thema funktionale Mode für das Weltall und inspiriert vom Weltall im Mittelpunkt.

Die ESMOD Modeschule aus Berlin präsentierte Outfits, die Studierende im Rahmen des Projektes „Couture in Orbit“ (2015/2016) gefertigt haben. Durchgeführt wurde das Projekt von der ESA und vom London Science Museum. Dazu zählte beispielsweise Smart Fashion, die die Vitalparameter des Trägers auf das Smartphone überträgt, ein Mantel zum Sammeln von Gesteinsproben und Modelle, die das Thema Ressourcenknappheit auf der Erde modisch behandeln. Das Designzentrum POLI.design der Mailänder Hochschule Politecnico di Milano zeigte per Video aktuelle Outfits aus dem Folgeprojekt „Fashion in Orbit“ unter der wissenschaftlichen Leitung von Annalisa Dominoni und der technischen Leitung von Benedetto Quaquaro sowie in Zusammenarbeit mit der ESA und dem Bekleidungshersteller Colmar.

Von den Textilinstituten Hohenstein kamen zwei Bekleidungsentwürfe aus dem Forschungsprojekt Spacetex, in dessen Rahmen der Astronaut Alexander Gerst während der Mission „Blue Dot“ (2014) das Zusammenspiel von Körper, Kleidung und Klima unter Schwerelosigkeit untersuchte. Das Modell „Nostalgia“ von Linda Pfanzler (Hochschule Niederrhein) erinnert den Träger mit einer integrierten Duft-Bibliothek an die Erde. Die Kollektion „Dynamic Space“ von Rachel Kowalski (Hochschule Pforzheim) enthält Elektroden, die durch Elektromuskelstimulation den Muskelschwund in der Schwerelosigkeit verhindern.

Die Outfits von Leyla Yalcin und Sena Isikal wiederum stammten aus der Kollektion „Lift off“ in Zusammenarbeit mit dem Silberfaden-Hersteller Statex aus Bremen. Dazu gehört ein Schlafsack für Astronauten aus versilberter Flächenware, der auch als Overall genutzt werden kann und vor elektromagnetischen Strahlen schützt. Der mit Silberfäden verarbeitete Regenmantel wiederum reflektiert Licht und speichert die Körperwärme des Trägers.

Per Virtual Reality-Brille konnten Besucher zudem eine Reise durchs Weltall zum Mars antreten. Während des Flugs zeigte der Film Beispiele für die Anwendung technischer Textilien in der Raumfahrt, darunter Abstandgewirke zur Pflanzenzucht, funktionale Textilien für Astronautenbekleidung, Leichtbaustrukturen nach natürlichem Vorbild für Archikteur im All und textile Herstellungstechnolgien für Raumfahrtantennen.

Innovative Apparel Show: Bühne für Hightech-Fashion
Die zweite Ausgabe der Innovative Apparel Show bot Mode-Hochschulen aus Frankreich, Italien, Portugal und Deutschland eine Bühne für Designs, die aus technischen Textilien und mit innovativen Verarbeitungstechnologien gefertigt waren. In täglich zwei Live-Shows waren visionäre modische Entwürfe in den Bereichen „Textile Effects“, „Creative Engineering“ und „Smart Fashion“ zu sehen. Teilgenommen haben 2017 die Modehochschulen Esmod aus Paris, das ESAD College of Art and Design aus Portugal, die Accademia Italiana, Florenz, und die Hochschule Trier. Julia Groß-Müller von der Hochschule Trier gewann den ersten Preis des Innovative Apparel Public Awards. Ihr Modell mit dem Titel „Weltfolklore“, das traditionelle und innovative Verarbeitungstechnologien verbindet, war der Publikumsliebling. Platz zwei ging an Mariana Almeida vom ESAD College of Art and Design in Portugal für “Momentum”, eine Smart Fashion-Kombination, die die Stimmung der Trägerin anzeigt. Den dritten Preis gewann Eleonara Beni von der Accademia Italiana in Florenz mit einer multifunktionalen Kombination im Urban Style.

Die Techtextil fand erneut parallel zur Texprocess statt, der internationalen Leitmesse für die Verarbeitung textiler und flexibler Materialien. Die Texprocess begrüßte 312 Aussteller aus 36 Ländern (2015: 273 aus 33 Ländern) und 13.718 Besucher aus 109 Nationen

Techtextil und Texprocess: Neuer Termin
Die nächste Techtextil und Texprocess finden vom 14. bis 17. Mai 2019 in Frankfurt am Main statt. Damit behalten beide Leitmessen die Tagesfolge von Dienstag bis Freitag bei.
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