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1. Preis
Plagiarius: Gegen dreisten Ideenklau
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Negativ-Preis „Plagiarius“ rückt Diebstahl geistigen Eigentums ins öffentliche Licht

Plagiate und Fälschungen sind einfallslos, moralisch verwerflich und sie führen zu Stillstand. Oftmals billig und unter menschenverachtenden Arbeitsbedingungen hergestellt, verursachen sie teils existenzgefährdende Schäden bei innovativen Herstellern. Zudem bergen sie nicht zu unterschätzende Sicherheitsrisiken für die Käufer. Lukrative Gewinne vor Augen, nehmen viele Fälscher all dies billigend in Kauf. Die Täterstruktur reicht vom ideenarmen Wettbewerber über rücksichtslose Händler bis hin zur organisierten Kriminalität. Globalisierung, digitale Kommunikation, das Internet und leichtgläubige (Online-)Schnäppchenjäger begünstigen die explosionsartige Ausbreitung von Produkt- und Markenpiraterie.

Plagiarius: Gegen dreisten Ideenklau, für mehr Fairness und Respekt
Der vom Designer Prof. Rido Busse ins Leben gerufene Negativ-Preis „Plagiarius“ wurde am 08. Februar 2019 auf der Frankfurter Konsumgütermesse „Ambiente“ zum 43. Mal verliehen. Bereits seit 1977 vergibt die Aktion Plagiarius e.V. den gefürchteten Schmäh-Preis an Hersteller und Händler besonders dreister Plagiate und Fälschungen. Ziel ist, die plumpen und skrupellosen Geschäftspraktiken von Produkt- und Markenpiraten ins öffentliche Bewusstsein zu rücken und Industrie, Politik und Verbraucher für die Problematik zu sensibilisieren. Gleichzeitig hebt der Verein die Wichtigkeit und Wirksamkeit von gewerblichen Schutzrechten hervor. Und er steigert bei Konsumenten die Wertschätzung für kreative Leistungen, indem er ihnen vor Augen führt, dass die Entwicklung eines Produktes von der ersten Idee bis zur Marktreife viel Zeit, Geld, Know-how und Innovationskraft kostet. Dafür steht auch die Trophäe des Negativ-Preises: Ein schwarzer Zwerg mit goldener Nase – Symbol für die immensen Profite, die ideenlose Nachahmer sprichwörtlich auf Kosten von Kreativen und der Industrie erwirtschaften.

Gesetz vs. Moral – auch ‚Nachahmungsfreiheit‘ legitimiert keine Herkunftstäuschung
Die Auszeichnung mit dem „Plagiarius“ sagt nichts darüber aus, ob ein nachgemachtes Produkt im juristischen Sinne erlaubt oder rechtswidrig ist. Die Aktion Plagiarius kann kein Recht sprechen. Sie darf aber auf Unrecht aufmerksam machen. Bevor die jährlich wechselnde Jury die Preisträger auswählt, werden die vermeintlichen Plagiatoren über ihre Nominierung informiert und erhalten die Möglichkeit zur Stellungnahme. Neben fallbezogenen Informationen fließen diese Reaktionen, sofern erfolgt, mit in die Bewertung ein. Der Jury geht es nicht darum, legale Wettbewerbsprodukte, die optisch und technisch eigenständig sind, zu brandmarken. Intention ist vielmehr, plumpe 1:1 Nachahmungen, die dem Originalprodukt absichtlich zum Verwechseln ähnlich sehen und die keinerlei kreative oder konstruktive Eigenleistung aufweisen, in den Fokus zu rücken. Erfreulicherweise haben bereits zahlreiche Nachahmer aus Angst vor der Prämierung mit dem „Plagiarius“ eine Einigung mit dem Originalhersteller gesucht und beispielsweise Restbestände der Plagiate vom Markt genommen, Unterlassungserklärungen unterschrieben oder Lieferanten preisgegeben.

Kavaliersdelikt? Kompliment? Mitnichten. Reine Profitgier!
Plagiate und Fälschungen passieren nicht „aus Versehen“. Die Nachahmer handeln vorsätzlich. Sowohl mangels eigener Ideen, als auch aus Profitgier. Sie kopieren ungeniert erfolgreich am Markt etablierte Produkte. Die Erscheinungsformen reichen von Designplagiaten über Technologieklau bis hin zu Markenfälschungen. Feilgeboten werden die nachgemachten Waren in allen Preis- und Qualitätsabstufungen: Von gefährlichen Billigfälschungen bis hin zu qualitativ hochwertigen Plagiaten, die kaum günstiger oder sogar teurer als das Originalprodukt sind. Die Folgen für die Originalhersteller: Umsatzeinbußen, Verlust von Arbeitsplätzen, unberechtigte Haftungsrisiken sowie mangelnde Erträge für zukünftige Produktentwicklungen, und somit Fortschritt. Gerade in Zeiten von Social Media und Influencer Marketing sind für Markenhersteller ungerechtfertigte Reputationsschäden meist noch gravierender als die finanziellen Schäden. Enttäuschte Kunden wenden sich angesichts der Vielzahl von Alternativ-Anbietern schneller denn je von der Marke ab und beeinflussen quer über den Globus Freunde und Follower mit ihren Erfahrungen, Meinungen und Empfehlungen.

Der Schein trügt: Sicherheitsrisiken bei Plagiaten hoch, aber nicht immer sichtbar
Original und Plagiat sind nur auf den ersten Blick täuschend ähnlich. Gleiches Aussehen bedeutet keineswegs zwangsläufig die gleiche Qualität, Leistungsfähigkeit und vor allem Sicherheit. Dieser Illusion sollten sich Verbraucher nicht blauäugig hingeben. Weder aus Unwissenheit, noch aus fehlendem Unrechtsbewusstsein oder mangelnder Wertschätzung für das Original und schon gar nicht auf der Jagd nach dem vermeintlich besten Schnäppchen oder Statussymbol. Märkte regeln sich über Angebot und Nachfrage. Somit liegt es in der Verantwortung jedes Verbrauchers sich bewusst gegen Ramsch mit Label von Kriminellen - und für die eigene Sicherheit - zu entscheiden.

Gerade beim Einkauf im Internet sollten Verbraucher sehr genau hinsehen und nicht voreilig und kritiklos auf „Kaufen“ klicken. Sie sollten sorgfältig die allgemeine Seriosität des Anbieters sowie Impressum, Zahlungsbedingungen (Achtung bei „nur Vorkasse“), Widerrufmöglichkeiten etc. prüfen.

Zoll bestätigt Zunahme von gefälschten Waren, die Gefahrenpotential bergen
Allein 2017 haben die europäischen Zollbehörden laut EU-Kommission an den EU-Außengrenzen mehr als 31 Millionen rechtsverletzende Produkte mit einem Gesamtwert von über 580 Millionen Euro beschlagnahmt – und das ist nur die Spitze des Eisbergs. Alarmierend ist die Tatsache, dass der Anteil gefälschter, potenziell gefährlicher Waren zunimmt. Zoll und auch Interpol haben in den letzten Jahren u.a. bereits folgende Produkte aus dem Verkehr gezogenen: Verunreinigte Parfums und Kosmetika, technische Produkte mit mangelhafter Elektronik, gepanschte Lebensmittel, fehlerhaftes oder schadstoffreiches Kinderspielzeug, falsch oder gar nicht dosierte Medikamente uvm.

Der diesjährige Laudator, Prof. Dr. Prof. h.c. Arndt Sinn, Direktor des Zentrums für Europäische und Internationale Strafrechtsstudien an der Universität Osnabrück, fasste in seiner Rede die negativen Auswirkungen wie folgt zusammen: „Der illegale Handel mit gefälschten Produkten führt zu schädlichen Auswirkungen auch auf die Volkswirtschaften: Innovation und Einnahmen nehmen ab und das Steueraufkommen sowie die Beschäftigungsquoten sinken. Werden die illegalen Gewinne dann mittels Geldwäsche in den legalen Finanzkreislauf eingeschleust, werden die legalen Märkte unterminiert, was letztendlich von gesamtgesellschaftlicher Bedeutung ist.“

China: Fälschernation, Werkbank des Westens – und auf dem Weg zu „Made-in-China 2025“
Die Zoll-Statistiken zeigen eindeutig, dass China nach wie vor mit großem Abstand das Hauptursprungsland gefälschter Waren ist. Vor diesem Hintergrund thematisieren Politiker aller Industrienationen bei jedem Treffen mit chinesischen Regierungsvertretern die Probleme westlicher Firmen in Bezug auf Produktpiraterie und unfaire Marktzugangsbarrieren.

Gleichzeitig aber verfolgt China seit Jahren mit Nachdruck und mit Investitionen in Milliardenhöhe seinen ehrgeizigen Zehnjahresplan „Made in China 2025“: Das Land will zu den technologisch führenden Industrieländern aufschließen. Weg von der verlängerten Werkbank des Westens hin zum ernsthaften Mitbewerber auf den Weltmärkten. Diese Strategie Chinas beinhaltet auch die gezielte Übernahme westlicher Unternehmen, die zukunftsweisende Schlüsseltechnologien besetzen. Westliche Regierungen und Firmen realisieren langsam die Gefahr, die für die eigene Wettbewerbsfähigkeit auf den globalen Märkten von dieser Entwicklung ausgeht und fangen an gegenzusteuern.

Ein globales Problem mit vielen Profiteuren entlang der Wertschöpfungskette
Zoll-Statistiken berücksichtigen nur Waren, die aus Drittländern in das jeweilige Gebiet (z.B. EU oder U.S.A.) eingeführt werden sollten, sie erfassen keine Rechtsverletzungen innerhalb dieser Region. Fakt ist aber, unlautere Nachahmungen werden häufig auch in Industrieländern hergestellt, vertrieben oder sogar von dort in Auftrag gegeben. Oftmals von ideenarmen Mitbewerbern oder ehemaligen Produktions- bzw. Vertriebspartnern. Sehr gezielt prüfen Mitbewerber die Existenz von gewerblichen Schutzrechten. Sind keine eingetragen, werden Anspruchsdenken und Skrupel über Bord geworfen und fremde Design- und Techniklösungen als eigene Leistung ausgegeben. Das belegen sowohl die Erfahrungen der Aktion Plagiarius als auch des Branchenverbandes VDMA. Im aktuellen VDMA-Produktpiraterie-Bericht war China klar Ursprungsland Nr. 1 von Plagiaten. Gleichwohl folgen zum wiederholten Mal Deutschland mit 19% auf Platz 2 und Italien mit 18% auf Platz 3.

Plagiarius-Preisträger 2019 ab 15. Februar im Museum Plagiarius in Solingen
Das Museum Plagiarius zeigt in seiner einzigartigen Ausstellung mehr als 350 Plagiarius-Preisträger der unterschiedlichsten Branchen - jeweils Original und Plagiat im direkten Vergleich. Außerdem dabei: Typische vom Zoll beschlagnahmte Markenfälschungen. In Führungen werden spannende Fakten und Details vermittelt.

http://www.museum-plagiarius.de.

Die Preisträger des Plagiarius-Wettbewerbs 2019:

Die Jury traf sich am 12. Januar 2019 und vergab drei Hauptpreise, sechs gleichrangige Auszeichnungen und einen Sonderpreis aus insgesamt 37 Einsendungen:

1. Preis
Schrägsitzventil „Typ 2000“ (Einsatz: Dampfanwendungen z.B. in der Textilindustrie)

Original: Bürkert Werke GmbH & Co. KG, Ingelfingen, Deutschland
Plagiat: Ningbo ACME Industrial Automation Co., Ltd., Ningbo, VR China
Der Nachahmer hat ein ganzes Produktprogramm kopiert. Er verletzt die international registrierte Bildmarke (4 Streifen) und das u.a. in China eingetragene Design. Bei der 1:1 Kopie des Ventils wurden alle Bürkert-typischen Designelemente, wie z.B. die Rahmen um die Zahlen beim Messingventilgehäuse, übernommen, so dass Verwechslungsgefahr besteht.

2. Preis
Spielzeugbagger „Liebherr Radlader“

Original: BRUDER Spielwaren GmbH + Co. KG, Fürth, Deutschland
Plagiat: Hersteller: Hengheng Toys Factory, Shantou, VR China
Vertrieb: Der deutsche Vertreiber des Plagiats hat eine Unterlassungserklärung unterschrieben und Schadenersatz gezahlt
Das Plagiat ist kleiner als das Original - Design, Technik und Proportionen wurden aber 1:1 übernommen. Die billigen Materialen (Gehäuse, Räder…) und die schlechte Verarbeitung (instabil, lose Kleinteile) spiegeln die minderwertige Qualität wider.

3. Preis
Gusseiserner Bräter „Staub Cocotte“

Original: ZWILLING J.A. Henckels AG, Solingen, Deutschland
Plagiat: Hersteller: Zhejiang Keland Electric Appliance Co., Ltd., Zhejiang, VR China
Vertrieb: diverse deutsche und europäische Händler haben strafbewehrte Unterlassungserklärungen abgegeben.
Der Nachahmer hat alle charakteristischen Gestaltungsmerkmale des Originals 1:1 übernommen; allerdings ist das Plagiat nicht aus hochwertigem Gusseisen, sondern aus billigem Aluminium und kostet auch nur ein Zehntel des Originals. Dem Original-Bräter wurde wettbewerbliche Eigenart zuerkannt.


Sechs gleichrangige „Auszeichnungen“ wurden verliehen:

Busch-Präsenzmelder KNX
Original: Busch-Jaeger Elektro GmbH, Lüdenscheid, Deutschland
Plagiat: Hefei Ecolite Software Co., Ltd., Hefei, VR China
Design und Funktion wurden plump 1:1 kopiert, allerdings ist das Plagiat leistungsschwächer und hat einen kleineren Erfassungsbereich. Busch-Jaeger hat das Design u.a. in der EU und auch in China schützen lassen.

Handbrause „Croma Select S Multi“
Original: Hansgrohe SE, Schiltach, Deutschland
Fälschung: Cixi City Changhe Ainuohua Sanitary Ware Factory, Zhejiang, VR China
Plagiat: Cixi City Changhe Yihao Sanitary Factory, Zhejiang, VR China
Beide Nachahmer verletzen Designrechte von Hansgrohe in China. Für die Fälschung wird sogar „hansgrohe“ in chinesischen Schriftzeichen verwendet, wofür Markenrechte bestehen. Das Plagiat wird über WeChat angeboten. Die Kopien kosten umgerechnet Euro 0,85 / 0,89 und sind entsprechend minderwertig in Material und Produktqualität.

Elektrische Kühlmittelpumpe „CWA 200“
Original: MS Motorservice International GmbH, Neuenstadt, Deutschland
Plagiat: Zhejiang Hongchen Auto Parts Co Manufacturing Co., Ltd., Zhejiang, VR China
Rheinmetall Automotive, zu der auch der Ersatzteilspezialist Motorservice gehört, hat den Plagiator in Deutschland erfolgreich wegen Patentverletzung und sklavischer Nachahmung verklagt. Untersuchungen haben ergeben, dass das Plagiat leistungsschwach und die Elektronik mangelhaft ist. Fällt die Pumpe aus, so überhitzt der Motor und es kann zu schwerwiegenden Folgeschäden kommen.

Fahrradkorb „Bikebasket“
Original: Reisenthel Accessoires GmbH & Co. KG, Gilching, Deutschland
Plagiat: Chinesische Fahrrad-Fabrik aus Hebei, VR China
Der Gesamteindruck von Original und Plagiat ist identisch, allerdings ist das Plagiat in Bezug auf Materialien und Verarbeitung minderwertig. Der deutsche Vertreiber des Plagiats hat eine Unterlassungserklärung unterschrieben.

Lenker Adapter „KLICKfix“
Original: Rixen & Kaul GmbH, Solingen, Deutschland
Plagiat: Hersteller: Tianjin Jiawei Hongfa Plastic Mold Co., Ltd., Tianjin, VR China
Vertrieb: u.a. über einen italienischen Hersteller von Fahrradkörben
Design, Funktion und Farben wurden 1:1 übernommen, so dass bewusste Verwechslungsgefahr mit dem Original besteht. Allerdings ist das Plagiat in Bezug auf Materialien und Verarbeitung extrem billig. Die italienische Firma bestreitet den Vertrieb des Plagiats trotz eindeutiger Beweise.

Silikonförmchen „ECLIPSE“ (für Lebensmittel)
Original: SILIKOMART S.r.l., Mellaredo di Pianiga, Italien
Plagiat: Hersteller: unbekannt, VR China
Das Produktdesign wurde 1:1 kopiert. Ebenso (nahezu) identisch - und damit irreführend - sind Verpackungsdesign, Firmenname und Produktname. Das minderwertige Silikon ist höchst wahrscheinlich nie ordnungsgemäß getempert (wärmebehandelt) worden, was aber vorgeschrieben ist für Produkte, die in Kontakt mit Lebensmitteln kommen.

Folgender „Sonderpreis" wurde verliehen:

„Hyänen-Preis“
Bewegungsmelder „IS 1“
Originale: Steinel GmbH, Herzebrock-Clarholz, Deutschland
Plagiate: Herstellung: Diverse chinesische Firmen

Der Steinel-Bewegungsmelder IS 1 kam 2006 auf den Markt. Diverse chinesische Hersteller kopieren 1:1 das erfolgreiche (nicht technisch bedingte) Design, teils in billigster Qualität. Einer hat ein EU-Design für sein Plagiat eingetragen; dieses wurde gelöscht. Vertrieben werden die 19 gezeigten Plagiate in 12 europäischen Ländern; manche konnten wegen unlauteren Wettbewerbs aus dem Verkehr gezogen werden. Herausfordernd ist hier die schiere Masse der Nachahmungen.


Die aktuellen Preisträger werden im Museum Plagiarius in Solingen präsentiert.

Bilder: Aktion Plagiarius e.V.
Links: Original(e)
Rechts: Plagiat(e) / Fälschung(en)
Ausnahme: Hyänenpreis (Originale in der Mitte)
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